Die Firmengruppe Wolf-Thies, zu der auch die Firmen Brendel Bau GmbH und Schwarzmann GmbH gehören, ist eine mittelständische Unternehmensgruppe, die überwiegend im ost- und südostbayerischen Raum tätig ist. Die Bautätigkeit im Straßen-, Tief- und Erdbau decken sie vornehmlich durch öffentliche und gewerbliche Auftraggeber ab. Neben einem zertifizierten Tiefbau- und Entsorgungsunternehmen betreibt die Firmengruppe unter anderem ein Schotterwerk mit angeschlossener Erdstoffdeponie.

 Interviewpartner: Markus Thies und Katharina Huber-Thies

Wie kamen Sie auf OneStop Pro?

Uns verbindet bereits seit Jahren eine sehr gute, vertrauensvolle und freundschaftliche Geschäftsbeziehung zur Firma Beutlhauser. Daher kam die Firma Beutlhauser auf uns zurück, ob wir nicht an diesem spannenden Projekt mitwirken möchten. Durch OneStop Pro konnten wir unsere Wünsche sowie die Anforderungen der Baubranche direkt in die Software einfließen lassen und somit eine maßgeschneiderte Lösung für unser Unternehmen entwickeln. Damit sehen wir uns gut gerüstet, den Herausforderungen des digitalen Zeitalters getreu dem Motto „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ zu begegnen.

Wie war die Situation vor OneStop Pro, was war der ausschlaggebende Punkt sich für eine digitale Lösung zu entscheiden?

Da gab es mehrere Punkte. Zum einen das Gerätemanagement. Wir haben unsere Disposition noch sehr konventionell geführt. OneStop Pro ermöglicht es uns, die Gerätedisposition transparenter zu gestalten. Zudem reduziert sich der Dispositionsaufwand, da sich die „Suche“ nach Geräten eindämmen lässt. Außerdem haben wir jetzt die Möglichkeit – und das ist eigentlich das Herzstück an dem Programm, dass alle Schnittstellen abgebildet werden können. Telematik, Auswertungen, Inventarisierungen oder Tankaufzeichnungen lassen sich in einem Programm zusammenführen. Dadurch wird die Verwaltung enorm entlastet. Ein maßgebender Punkt! Wir wollten ein Programm einführen, mit dem wir in die Zukunft gehen, und dafür war die Firma Beutlhauser der perfekte Partner.

Wie kommt OneStop Pro in Ihrer Firma zum Einsatz?

Hauptsächlich sind unsere Disposition und Werkstatt damit betraut. Dazu zählen die Personal- und Gerätedisposition. Des Weiteren läuft unsere gesamte Geräteverwaltung und auch Inventarisierung über OneStop Pro. Ziel ist eine lückenlose und charakteristische Dokumentation über wirtschaftliche und gerätespezifische Aspekte. Für die leitenden Angestellten besteht ferner die Möglichkeit, über Reports die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Geräte abzuleiten.

Was hat sich seit OneStop Pro verändert, was hat sich verbessert?

Wir befinden uns momentan in der Umsetzungsphase. Allerdings arbeiten wir schon jetzt nur noch mit einem Programm, OneStop Pro, und das ist der wesentliche Fortschritt. Alle Mitarbeiter sind sehr zufrieden mit der Darstellung und auch die Anwenderfreundlichkeit ist hervorzuheben.

Warum würden Sie sich wieder für OneStop Pro entscheiden?

Unsere bisherige Erfahrung mit dem Programm ist durchwegs positiv, daher können wir OneStop Pro uneingeschränkt weiterempfehlen. Wie bereits erwähnt, hat sich der Verwaltungsaufwand erheblich reduziert und es ist sehr übersichtlich und selbsterklärend abgebildet. Die Oberfläche ist sehr benutzerfreundlich aufgebaut, wodurch der Einstieg in OneStop Pro für alle Beteiligten problemlos war. Alle Hoffnungen, die wir in die Software gesetzt haben, haben sich erfüllt.

Was bedeutet OneStop Pro für Sie persönlich?

Für mich persönlich ist die Einführung und Umsetzung im Zeitalter der Digitalisierung entscheidend. Man muss frühzeitig auf die Erfordernisse der Zeit reagieren, ganz nach unserem Motto. Wir haben eine Plattform und einen Ansprechpartner! Man kann in kurzer Zeit Reports studieren und Aussagen über die Produktivität treffen. Geräteakten werden digitalisiert! Wir lernen durch OneStop Pro in diesem Gebiet einiges dazu!

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